EIN.FACH BE.GREIFEN ist ein Familienprojekt

 

Magdalena J. Helbig

… liebt es, sich Wissen selbstständig und unabhängig von jeglicher Pflicht anzueignen. Schon ihre Schulzeit versüßten zahlreiche Schüleraustausche. Dank den Erlebnissen in und mit anderen Kulturen erkannte sie überhaupt erstmal den Sinn des Erlernen von Fremdsprachen. Seitdem tauscht sie sich regelmäßig mit Freunden aus aller Welt aus. Ihr Entdeckerdrang führt sie nicht nur in fremde Länder und Kulturen, sondern auch die Sphären der Physik und des Weltraumes. Bis vor kurzem beobachtet sie die ungewohnt regelmäßigen Zeiten der Sonnenauf- und Untergänge am Äquator in Nicaragua. Nun ist sie quer durch Europa unterwegs.

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M. Raphaela Helbig

… ist Wirtschaftsingenieurin, Querdenkerin und Erklärbärin. Früh begeisterte sie sich für‘s Fotografieren, Filmen und Inszenieren. Sie erinnert sich an Urlaube, in denen sie gemeinsam mit ihrem Vater bauphysikalischen Herausforderungen fotografierte, die beide dann ausführlich besprachen. Als Weltenbummlerin ist sie seit vielen Jahren unterwegs, gern auf längeren reisen mit dem Rucksack oder mit der Transsibirischen Eisenbahn. Sie lebte in zahlreichen deutschen Städten, sowie in Frankreich und Russland. Heute ist sie Initiatorin des Formats EIN.FACH BE.GREIFEN, ist verantwortlich für den Stil und spinnt die Fäden im Hintergrund:)

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Dr.-Ing. Stefan Helbig

… ist Bauphysiker und Erklärbär. Im Beruf forscht und lehrt er als Experte. Auch nach Feierabend sind die Themen der Bauklimatik omnipräsent. Egal ob auf dem Weg zur Arbeit, während eines Ausflugs oder im Spätshop – überall begegnen ihm (bau-)physikalische Phänomene. Echtes Verständnis ist ihm wichtig: zunächst EIN.FACH BE.GREIFEN und dann damit weiterdenken. Zu seinem Kernpublikum zählen seine Frau und die Töchter. Auf manche hat die Begeisterung für das Fach abgefärbt.

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Dankeschön an alle Unterstützer

Zum Gelingen dieses Familienprojekts tragen vielen Menschen bei: Neben der verständnisvollen (Rest-)Familie sind das auch Kollegen, Experten und Freunde. Wir erwähnen einige an den jeweiligen Stellen. Andere wollen unerkannt bleiben.

 

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